Aktuelles, Tipps und Tricks

25April

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum e.V. (WiE) hat eine Kurzumfrage durchgeführt, um Erkenntnisse über mögliche Mehrkosten bei der Durchführung hybrider Wohnungseigentümerversammlungen gegenüber Präsenzversammlungen zu gewinnen. Hintergrund ist ein geplanter Gesetzentwurf, nach dem reine Online-Eigentümerversammlungen einfacher beschlossen werden können.

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18April

Schönheitsreparaturen: Beweislast liegt beim Mieter

Die Mieterin einer Wohnung befand die Klausel in ihrem Mietvertrag zu Schönheitsreparaturen für unwirksam. Sie gab an, dass sie die Wohnung unrenoviert übernommen hatte. Da sie dies jedoch nicht beweisen kann, ist die Klausel wirksam. Dies entschied der Bundesgerichtshof in einem aktuellen Urteil.

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11April

Ampel einigt sich bei Mietpreisbremse

Die Koalitionsparteien haben bei der Mietpreisbremse eine Einigung erzielt. Justizminister Marco Buschmann (FDP) kündigte einen Gesetzesentwurf an, in dem die Mietpreisbremse bis 2029 verlängert wird. Die Im Juni 2015 eingeführte Mietpreisbremse wäre sonst Ende nächsten Jahres ausgelaufen.

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04April

Monatliche Belastung beim Immobilienkauf nimmt um bis zu 346 Euro ab

Eine Analyse des Immobilienportals immowelt für die 15 größten deutschen Städte zeigt, welche Auswirkungen der Rückgang der Bauzinsen auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (75 Quadratmeter, Bestand) hat. Die gesunkenen Immobilienpreise und der Zinsrückgang zeigen: Für Suchende könnte jetzt der richtige Kaufzeitpunkt sein.

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28März

Jetzt Zählerstand ablesen: Gas wird ab April teurer

Zwischen Oktober 2022 und April 2024 gilt ein befristeter Umsatzsteuersatz (umgangssprachlich Mehrwertsteuer) auf Gas und Wärme von 7 Prozent. Dieser läuft zum 1. April aus. Dann gilt wieder der reguläre Steuersatz von 19 Prozent. Worauf sollten Verbraucher achten? Wie hoch ist die Mehrbelastung?

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21März

BGH: Wassereintritt stellt Sachmangel dar

Wird ein Haus mit überdachter Terrasse verkauft und tritt durch diese Überdachung regelmäßig Wasser ein, stellt dies einen Sachmangel dar. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH).

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14März

Warmwasser: Unterschätztes Sparpotenzial

125 Liter Wasser verbrauchen Deutsche durchschnittlich pro Kopf und Tag. Rund ein Drittel davon kommt als Warmwasser aus Wasserhahn und Dusche. Ein hoher Verbrauch von Warmwasser schlägt sich jedoch nicht nur in erhöhten Wasserkosten, sondern auch in höheren Energiekosten nieder. Die gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online gibt Tipps, wie Wassersparen funktioniert.

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13März

EU Sanierungspflicht! Was kommt nun?

Das EU-Parlament hat einer Novellierung der Europäischen Gebäuderichtline (EPBD) zugestimmt. Die Neuerung ist ein Kompromiss, auf den sich Parlament und EU-Ministerrat zuletzt geeinigt hatten. Vor allem die Sanierung von Gebäuden mit schlechter Energiebilanz soll eine Energieeinsparung ermöglichen. Bedeutet das faktisch eine Sanierungspflicht?
Nein, denn die Richtlinie schreibt lediglich vor, dass der Primärenergieverbrauch im Wohngebäudesektor jedes Mitgliedsstaates bis 2030 um 16 Prozent sinken soll, jedoch nicht, wie das im Detail erreicht werden muss. Bis 2035 wurde als Ziel ein Rückgang um 20 bis 22 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020 festgelegt. 55 Prozent dieser Einsparungen müssen laut Beschluss durch Sanierung von Gebäuden mit der schlechtesten Energiebilanz erreicht werden. Wie genau dies umgesetzt wird, ist dank dem Kompromiss nun den Mitgliedsstaaten überlassen. Die zuerst geplante EU-weite Sanierungspflicht für die ineffizientesten Gebäude ist damit vom Tisch, was auch Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) begrüßt. Man habe verstanden, dass Klimaschutz auch Akzeptanz brauche. Durch die Richtlinie werde man die Primärenergie des gesamten Wohngebäudebestands senken und damit erheblich zum Klimaschutz beitragen. Axel Gedaschko, Präsident des Wohnungswirtschaftsverbands GdW, sieht in der neuen Richtlinie einen annehmbaren Kompromiss, nimmt aber die Bundesregierung in die Pflicht. Essenziell sei eine verlässliche und auskömmliche Unterstützung von Wohnungsunternehmen und Mietern. Damit die Richtlinie in Kraft treten kann, muss der EU-Ministerrat diese noch absegnen.


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