Aktuelles, Tipps und Tricks

13März

Schlechte Energiewerte drücken Hauspreise

Wohnimmobilien mit schlechter Energiebilanz haben zum Teil signifikant an Wert verloren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Real Estate Pilot. Der Effekt trifft einige Städte besonders.
Für die Analyse wertete das Immobiliensoftwareunternehmen knapp 30.000 Kaufangebote in den acht größten Städten Deutschlands aus. Seit 2022 sind demnach in allen Städten und allen Energieeffizienzklassen sinkende Kaufpreise zu verzeichnen. Jedoch zeigen sich große Unterschiede zwischen Wohnimmobilien der besseren Energieeffizienzklassen A+ bis D und Objekten mit Energieeffizienzklassen von E bis H. Besonders auffallend ist dies in den hochpreisigen Städten wie München, Frankfurt und Stuttgart. Die Ergebnisse decken sich mit einer kürzlich durchgeführten immowelt Analyse. Demnach sind Häuser der besten Energieklasse A+ deutschlandweit 25 Prozent teurer als Objekte mit dem schlechtesten Energiestandard H.

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12März

Kampf gegen missbräuchliche Ersteigerung von Schrottimmobilien

Justizminister Marco Buschmann (FDP) plant ein „Gesetz zur Bekämpfung missbräuchlicher Ersteigerungen von Schrottimmobilien“. Mit der Reform will er einer Masche einen Riegel vorschieben, die Kriminellen derzeit zu viel Geld verhilft.
Dazu nutzen diese eine Lücke im Zwangsversteigerungsgesetz aus. Wer eine Immobilie bei einer Zwangsversteigerung erwirbt, ist nämlich lediglich zur Zahlung einer Sicherheitsleistung verpflichtet, nicht zur Zahlung des Kaufpreises. Wird der gesamte Preis nicht bezahlt, wird die Immobilie nach einem gewissen Zeitraum wieder zur Versteigerung angeboten. Diesen Zeitraum nutzen Kriminelle häufig aus, um die Immobilie zu vermieten – und nehmen in dieser Zeit ein Vielfaches der Sicherheitsleistung ein. Buschmann nennt dies ein „böses Spiel“ der „Schrotthausmafia“ und will dies nun verhindern. Künftig sollen bei sogenannten „Problemimmobilien“ Verwaltungsämter von Gemeinden die Chance bekommen, dem Käufer die ersteigerte Immobilie vorübergehend zu entziehen und einen Antrag auf gerichtliche Verwaltung zu stellen. Dadurch würde sich die Masche nicht mehr lohnen, da die Mieteinnahmen dann an den gerichtlich bestellten Verwalter gehen würden. Was als Problemimmobilie zählt, soll im Gesetz noch genauer definiert werden.


07März

Bei Mietausfällen: Teilerlass der Grundsteuer beantragen

Vermieter, die im letzten Jahr unverschuldet erhebliche Mietausfälle hatten, können bei ihrer Kommune einen Teilerlass der Grundsteuer beantragen. Ist der Rohertrag um mindestens 50 Prozent gemindert, kommt ein Erlass in Frage. Für das Jahr 2023 können noch bis zum 2. April Anträge gestellt werden.

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29Februar

BGH: Mietverhältnis bei Streit nicht ohne Weiteres kündbar

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass ein Streit zwischen Vermieter und Mieter keine fristlose Kündigung des Mietvertrags durch den Vermieter rechtfertigt. Selbst wenn das Verhältnis zwischen den Parteien zerrüttet ist, muss der Mieter im Wesentlichen schuld sein und der Einzelfall betrachtet werden.

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22Februar

KfW-Förderprogramme wieder angelaufen

Die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN), Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen sind am 20. Februar wieder angelaufen. Anträge können ab sofort bei der KfW-Bank gestellt werden. Dies meldet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).

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15Februar

Umfrage: Makler blicken optimistisch auf das Jahr 2024

Eine Umfrage des Immobilienportals ImmoScout24 zeigt, mit welchen Erwartungen Makler in das Jahr 2024 gehen, wie sie die Entwicklung der Nachfrage beurteilen und welche Maßnahmen sie treffen, um die Nachfrage nach Immobilien zu steigern.

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08Februar

Bundeshaushalt 2024: Etat des Bauministeriums wächst auf 10,4 Mrd. Euro

Mit Verspätung hat der Bundestag am 02. Februar 2024 den Bundeshauhalt für das laufende Jahr beschlossen. Der Bundesrat gab noch am selben Tag grünes Licht.

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01Februar

Betriebskosten in Deutschland steigen um 5 Prozent

Mieterinnen und Mieter mussten im Jahr 2022 im Durchschnitt 2,28 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Die Betriebskosten in Deutschland sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Abrechnungsjahr 2018 um 5 Prozent gestiegen, so der aktuelle Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes e.V.

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